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WordPress: Worauf Du achten solltest, bevor Du mit dem Schreiben beginnst

Vor zwei Wochen habe ich in einem Artikel über den Einsatzbereich von WordPress geschrieben. Darin habe ich erklärt, wofür man WordPress nutzen kann. Nachdem Du mittlerweile nun weißt, wozu ein WordPress-Blog zu gebrauchen ist, geht es nun schon etwas tiefer in Materie. Es geht dabei um letzte vorzubereitende Maßnahmen, damit Du mit dem Schreiben von Artikeln loslegen kannst und Dein Blog und auch im Internet gefunden werden kann.

Diese Anleitung beschreibt Dir, wie Du Deinen Blog vorbereitest, damit er gut auf SEO ausgerichtet ist. Viele E-Books enthalten ähnliche Anleitungen, nur dass sie dann verhältnismäßig viel Geld kosten. Solch eine teure Lösung entfällt für Dich. Mit den hier gegebenen Setup Tipps und gut nachvollziehbaren Ratschlägen möchte ich Dir dabei helfen, Deinen Blog optimal zu präparieren.

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legen wir los!

Ich gehe davon aus, dass Du Deine Domain bereits sorgältig ausgewählt hast und WordPress auf einem Webserver eingerichtet hast. Wahrscheinlich würdest Du jetzt sofort mit dem Schreiben beginnen wollen. Jedoch solltest Du die Tipps in diesem Artikel nach Möglichkeit vor dem Erstellen von Seiten und Artikeln beherzigen, da es später etwas komplizierter wird. Aber selbstverständlich bekommst Du auch erklärt, wie das funktioniert.

Erste Grundeinstellungen

Bevor Du Deinen Blog auf SEO optimierst, müssen einige Basiseinstellungen vorgenommen werden. Logge Dich dazu unter http://dein-blog.de/wp-login in den Adminbereich Deines WordPress-Blogs ein. Zunächst einmal interessieren Dich die Allgemeinen Einstellungen.

Navigiere Dich dazu auf der linken Seite durch das Adminmenü zum Menü „Einstellungen“.

  1. Klicke auf den Menüpunkt Allgemein.
  2. Schaue Dir die voreingetragenen URL’s  für die WordPress Adresse (URL) und
  3. Seiten-Adresse (URL) genauer an.

Allgemeine Einstellungen

In der Regel wirst Du nichts ändern müssen. Es kann jedeoch sein, dass die Inputfelder für die WordPress Adresse (URL) und Seiten-Adresse (URL) die Adresse Deines Blogs den „www“-Präfix nicht beinhaltet. Entscheide Dich an dieser Stelle, ob Du Deinen Blog mit oder ohne „www“-Präfix betreiben möchtest. Wenn Du Dich also für “www” entscheiden solltest, überprüfe die dort angegebenen URL’s und ergänze gegebenfalls die jeweilige URL um das „www“-Präfix. Das hat vor allem mit doppeltem Content zu tun, den es zu vermeiden gilt. Anschließend sicherst Du die neuen Einstellungen.

Pingdienste benachrichtigen

Wenn du einen Artikel veröffentlichst, kann WordPress verschiedene Dienste (diverse Suchmaschinen und Blog-Verzeichnisse) darüber informieren. Sobald Du einen neuen Artikel veröffentlichst oder aktualisierst, informiert WordPress jedesmal automatisch solche Dienste durch das Senden eines sogenannten XML-RPC Pings. Daraufhin verarbeiten diese Dienste den Ping und aktualisieren ihren Dienst durch Deinen neu erstellten- oder aktualisierten Artikel. Auf diese Weise erfahren andere Menschen, die Dienste wie z.B. Technorati durchstöbern, dass Dein Blog aktualisiert wird.

WordPress hat selbst auch ein Dienst zum Anpingen verschiedener Suchmaschinen: Ping-O-Matic. Im Textfeld für die URL’s der Update-Dienste hat WordPress normalerweise die Ping-URL seines Ping-Dienstes bereits voreingetragen.

Bitte überprüfe das:

  1.  Navigiere Dich durch das Adminmenü zum Menü „Einstellungen“. Über den Menüpunkt “Schreiben” gelangst Du zu den Schreibeinstellungen. Scrolle an das Ende der Seite zu den Abschnitt für Update Services.
  2. Im Textfeld für die URL’s der Ping-Dienste sollte die Ping-URL http://rpc.pingomatic.com/ von Ping-O-Matic voreingetragen sein. Sollte dies nicht der Fall sein, trage sie dort ein.

Schreibeinstellungen: Updates Services

Füge weitere Ping-Dienste dieser Liste hinzu. Kopiere dazu folgende Liste in das Textfeld:

http://rpc.pingomatic.com/
http://ping.wordblog.de/
http://rpc.technorati.com/rpc/ping
http://ping.feedburner.google.com
http://blogpingr.de/ping/rpc2
http://rpc.twingly.com/
http://api.feedster.com/ping
http://api.moreover.com/RPC2
http://api.moreover.com/ping
http://api.my.yahoo.com/RPC2
http://api.my.yahoo.com/rss/ping
http://www.blogdigger.com/RPC2
http://www.blogshares.com/rpc.php
http://www.blogsnow.com/ping
http://www.blogstreet.com/xrbin/xmlrpc.cgi
http://bulkfeeds.net/rpc
http://www.newsisfree.com/xmlrpctest.php
http://ping.blo.gs/
http://ping.feedburner.com
http://ping.syndic8.com/xmlrpc.php
http://ping.weblogalot.com/rpc.php
http://rpc.blogrolling.com/pinger/
http://rpc.technorati.com/rpc/ping
http://rpc.weblogs.com/RPC2
http://www.feedsubmitter.com
http://blo.gs/ping.php
http://www.pingerati.net
http://www.pingmyblog.com
http://geourl.org/ping
http://ipings.com
http://www.weblogalot.com/ping

3. Übernehme Deine Änderungen.

Blog personalisieren und sichtbar machen

Newsfeed-Einträge

Gehe wie folgt vor:

  1. Navigiere Dich Innerhalb des Menüs „Einstellungen“  über den Menüpunkt „Lesen“ zur Seite „Einstellungen > Lesen“.
  2. Reduziere die Newsfeeds auf maximal 5 Einträge.
  3. Wähle beim Anzeigen des Newsfeeds die Kurzfassung aus.

Leseeinstellungen: Newsfeed-Einträge

Das hat zwei Hintergründe:

  1. Leute, die Dein Newsfeed abonniert haben, sehen eben nur eine Zusammenfassung und es ist nicht so einfach, dass Deine Inhalte für anderen Seiten verwendet werden. Es dient also vornehmlich dem Schutz Deiner eigenen Inhalte.
  2. Zum Anderen ist es für Blogbetreiber erlösbringender, die Kurzfassung des Newsfeeds zu wählen. Der Weiterlesen-Link leitet zum vollständingen Artikel des Blogs, indem die Werbeflächen platziert sind. Würden ganze Beiträge im Newsfeed angezeigt werden, könnten Werbeinnahmen geringer ausfallen, da der Newsfeed den Artikel in der Regel ohne Werbung anzeigt.
Avatare für Kommentatoren wählen

Ein Avatar ist ein Bild, welches neben Deinem Namen erscheint, wenn du auf eine Avatar fähige Webseite kommentierst. Unter „Einstellungen -> Diskussion“ kannst du das Anzeigen der Avatare von Leuten, die Deine Seite kommentieren, aktivieren. Das trägt dazu bei, dass Dein Blog persönlicher wirkt.

Diskussionseinstellungen: Avatare anzeigen

WordPress-SEO: Sichtbarkeit der Website

Für die Sichtbarkeit der Website sollte unter „Privatsphäre“ selbstverständlich der Radio-Button dort aktiviert sein, dass Suchmaschinen Deinen Blog auslesen können.

Private Einstellungen

Nutze suchmaschinen- und benutzerfreundliche Permalinks

Als Basiseinstellung verwendet WordPress URL’s, die eine Menge Fragezeichen und Zahlen beinhalten. Diese sind nicht unbedingt sehr suchmaschinen- und benutzerfreundlich. Außerdem verschenkst Du damit wertvolle Optionen, Keywörter in Deine URL zu implementieren.

  1. Unter „Einstellungen > Permanlinks“ hast Du die Möglichkeit, die URL-Struktur für Permalinks und Archive anzupassen.
  2. Eine Empfehlung wäre zum Beispiel „Kategorie und Artikel“ zu wählen. Diese ist jedoch nicht vorgegeben, sondern muss selbst bei „Benutzerdefinierte Struktur“ eingetragen werden. Die Benutzerdefinierte Struktur würde folgendermaßen aussehen: /%category%/%postname%/

Einstellungen der Permalinks: Benutzerdefinierte Struktur

Die Artikelkategorie beschreibt ja zumeist schon ein Keyword und der Artikeltitel ebenso, vorrausgesetzt man wählt einen sinnvollen Artikeltitel. Diese beiden Phrasen wären nun Teil Deiner Artikel-URL.

  • Beispiel: http://dein-blog.de/kategoriename/artikeltitel/

Bei Online-Magazinen wird beispielsweise oft das Datum im Permalink verwendet.

  • Beispiel: http://dein-blog.de/2012/09/13/artikeltitel/
  • Benutzerdefinierte Struktur: /%year%/%monthnum%/%day%/%postname%/

Auf pixeltuner habe ich mich für nur den Artikelnamen entschieden.

  • Beispiel: https://pixeltuner.de//artikeltitel/
  • Benutzerdefinierte Struktur: /%postname%/

Welche dieser leserfreundlichen Permalink-Varianten nun suchmaschinenfreundlicher ist, kann wohl niemand sagen. Denn sinnvoll sind alle der hier vorgestellten Beispiele. Entscheide Dich für eine Dir bevorzugte und ästhetische Permalinkstruktur, bevor Du Deinen ersten Artikel veröffentlichst. Das ist wichtig. Denn solltest du bereits einen oder mehrere Artikel veröffentlicht haben und Deine Permalink-Struktur nachträglich ändern wollen, würdest Du Fehlerseiten erzeugen, die alten URLs würden auf sogenannte 404-Fehlerseiten geführt werden. Schließlich hat Google Deinen Artikel mit voriger URL bereits im Index.

Die alte URL müsstest Du auf die neue URL umleiten, um nicht negativ bei Google aufzufallen. Diese Umleitungen sind für einen Laien mühsam einzurichten. Also entscheide Dich einfach zu Anfang für eine Dir bevorzugte suchmaschinen- und benutzerfreundliche URL-Schreibweise und bleibe dabei.

Erstelle die ersten Seiten

Unterschied zwischen Seite und Artikel
Artikel:

Die Artikel, auch Beiträge genannt, sind Einträge, welche das Rückrad des Blogs darstellen. Artikel werden üblicherweise umgekehrt chronologisch aufgelistet, die neuesten Beiträge findet man also an oberster Position im Blog. Beiträge werden häufig in Archiven bzw in Kategorie-Ansichten aufgelistet. Artikel können außerdem verschiedenen Artikeltypen zugewiesen werden.

Seite:

Dagegen zeichnen sich Seiten normalerweise dadurch aus, dass sie einmal erstellt sich nicht mehr oder kaum verändern und in eine starre Linkstruktur eingeflochten sind.

Ursprünglich waren dies Internetseiten, die mit ihrem Inhalt einmalig erstellt in einem Verzeichnis auf dem Webserver hochgeladen wurden. Solche Seiten wurden oft für kleinere Internetauftritte verwendet um zum Beispiel die Dienstleistungen kleiner bis mittlerer Handwerksbetriebe oder Einzelhandelsunternehmen im Internet darzustellen.

Beispiele für Seiten:

  • Über mich
  • Leistungen
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
Über mich-Seite

Das Anlegen bestimmter Seiten ist unter Umständen wichtig, je nachdem, wie Du Deinen Blog betreiben möchtest. Zunächst einmal solltest Du eine „Über mich“-Seite anlegen und dort von Dir erzählen. Diese Seite ist eine der meist gelesenen Seiten, die ein Blog hat. Um ein seriöses Erscheinungsbild zu präsentieren, ist diese Seite Pflicht.

Impressums-Seite ist Pflicht

Eine Impressumspflicht besteht sogar dann, wenn der Blog rein privater Natur ist und keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt (keine Werbung, etc.). Selbst wenn man über sein Haustier schreibt, unterliegt man dem § 55 II RStV (Rundfunkstaatsvertrag).

Nach den Bestimmungen des Teledienstegesetzes (TDG) muss praktisch jeder gewerbliche Internetauftritt bestimmte Angaben über die Person des Webseitenbetreibers enthalten. Die Angaben müssen „leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar“ auf der Seite präsent sein (Transparenzgebot).

Impressumspflicht besteht auch, wenn die Homepage auf einem ausländischen Server gespeichert ist oder nicht unter der TOP-Level-Domain.de läuft.

Allgemeine Informationspflichten

Folgende Angaben müssen verfügbar sein:

  1. den Namen und die Anschrift, unter der DU niedergelassen bist, bei juristischen Personen zusätzlich den Vertretungsberechtigten
  2. Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit Dir ermöglicht, einschließlich der Adresse der elektronischen Post
  3. soweit der Teledienst im Rahmen einer Tätigkeit angeboten oder erbracht wird, die der behördlichen Zulassung bedarf, Angaben zur zuständigen Aufsichtsbehörde
  4. das Handelsregister, Vereinsregister, Partnerschaftsregister oder Genossenschaftsregister, in das Du eingetragen bist, und die entsprechende Registernummer
  5. soweit der Teledienst in Ausübung eines Berufs im Sinne von Art. 1 Buchstabe d der Richtlinie 89/48/EWG des Rates vom 21.12.1988 über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome, die eine mindestens 3-jährige Berufsausbildung abschließen (ABI. EG Nr. L 19 S. 16), oder im Sinne von Art. 1 Buchstabe f der Richtlinie 92/51/EWG des Rates vom 18.6.1992 über eine zweite allgemeine Regelung zur Anerkennung beruflicher Befähigungsnachweise in Ergänzung zur Richtlinie 89/$(/EWG (ABI. EG Nr. L 209 S. 25), die zuletzt durch die Richtlinie 97/38/EG der Kommission vom 20.6.1997 (ABI. EG Nr. L 184 S. 31) geändert worden ist, angeboten oder erbracht wird, Angaben über
    • die Kammer, welcher die Diensteanbieter angehören
    • die gesetzliche Berufsbezeichnung und den Staat, in dem die Berufsbezeichnung verliehen worden ist
    • die Bezeichnung der berufsrechtlichen Regelungen und dazu, wie diese zugänglich sind
  6. in Fällen, in denen Du eine Umsatzsteueridentifikationsnummer nach § 27a des Umsatzsteuergesetzes besitzt, die Angabe dieser Nummer. Weitergehende Informationspflichten insbesondere nach dem Fernabsatzgesetz, dem Fernunterrichtsschutzgesetz, dem Teilzeit-Wohnrechtegesetz oder dem Preisangaben- und Preisklauselgesetz und der Preisangabenverordnung, dem Versicherungsaufsichtsgesetz sowie nach handelsrechtlichen Bestimmungen bleiben unberührt.
Datenschutzerklärung

Nicht weniger wichtig ist die Seite “Datenschutzerklärung”. Dazu findest findest Du auf Anwaltsseiten oder bei Google ausreichende Quellen. Dabei müssen wieder verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Je nachdem, ob Du gewisse Dienste auf Deine Seite einbinden möchtest, muss Du über die Datenschutzerklärung (Privacy) darauf hinweisen. So gibt es beispielsweise extra Absätze für Google Adsense und Google Analytics, ebenso für das Abspeichern von Cookies. All diese Punkte können nacheinander in der Datenschutzerklärung untergebracht werden.

Je nach geplantem Einsatz können die Seiten variieren

Sitemap

Eine weitere Seite kannst Du nun mit der Bezeichnung „Sitemap“ erstellen. Dazu kannst Du das Simple Sitemap-Plugin installieren (nicht XML-Sitemap!). Nach Installation erhältst Du mit dem Plug-in einen Shortcode: [simple-sitemap]. Dieser wird nun einfach auf die leere Sitemap-Seite eingetragen.

Werben

Nun kommt unter Umständen noch eine letzte Seite hinzu. Willst Du in Deinen Blog auch Werbung einbinden, kannst Du eine Seite erstellen, die Du „Werben auf meinem Blog“ etc. nennen kannst. Denn einige SEO-Agenturen und Unternehmen suchen bewusst auf Blogs nach solchen, die das Einbinden von Links oder Werbebanner gestatten. Damit kannst Du im Monat – je nach Unternehmen und Verhandlungsgeschick – beträchtliche Einnahmen erzielen.

Das Schreiben kann beginnen!

Das wären zunächst die allerwichtigsten Grundeinstellungen Deines Blogs. Du kannst jetzt endlich beginnen, Artikel zu schreiben. Als Nächstes geht es weiter mit verschiedenen direkten SEO-Maßnahmen. Darüber hinaus kommen auch einige Analyse-Tools hinzu. Dazu dann aber mehr im nächsten Teil unserer WordPress-Reihe.

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7 Antworten auf "WordPress: Worauf Du achten solltest, bevor Du mit dem Schreiben beginnst"
  • Avatar

    Hallo Jonathan,

    in wie weit macht das Nutzen von Ping-Diensten denn überhaupt noch Sinn? Sollte man beim Einsatz nicht darauf achten, dass nur deutsche Services angepingt werden? Ein deutscher Artikel bei einem amerikanischen Service wie technorati ist ja zwangsläufig Spam.

    Außerdem findet man im Netz immer wieder Hinweise, nicht mehr als 10 Pingdienste zu nutzen und dabei auch dringend darauf zu achten, dass diese nicht die selben Seiten mehrmals anpingen.

    LG Dominik

  • Avatar

    Ich schließe mich der Frage von Dominik mal an. Ich hatte das auch so gehört. Sollte man die PING-Liste nicht vielleicht wirklich deutlich reduzieren oder macht das wirklich Sinn soviele PING Dienste zu nutzen?

    LG
    Andy

  • Avatar

    Je mehr desto besser!

    Selbst wenn diese nichts mehr bringen, werden die Seite angepinnt und denen mitgeteilt, dass auf euren Seiten etwas passiert ist.

    Schaden kann es nicht und verboten ist es auch nicht. :)

  • Avatar

    Entscheidend bei der Wahl des zu verwendenden Pingdienstes ist, dass der Content dem Pingdienst thematisch zuzuordnen ist. Passt das Thema deines Beitrags zum Pingdienst, bekommst du neben dem qualifizierten Traffic ggf. eine Leserwertung beim Pingdienst.

    Brandkeyword: edates
    Meine Seite: Onlineshoptest.com

    Ich nutze nur Fusion, TopBlogs und Bloggerei und habe die beste SEO Platzierung auf mein Keyword bekommen. Der CPC des Keyword kostet bei Google zwischen 11,- und 18,- €!

    Natürlich spielen auch andere Dinge eine wichtige Rolle beim erreichen dieses Ziels, aber es soll den Lesern hier klar machen, dass die Qualität der Quantität IMMER vorzuziehen ist.

    Das gilt sowohl für den Ping, aber auch für die Descriptions der eigenen Seite auf Presseportalen und anderen Informationsseiten, in denen man sich mit seinem Blog eintragen kann.

    Lieben Gruß,
    Patrick Schweers

  • Avatar

    Fehlt im ersten Absatz hinter „wozu ein WordPress-Blog zu gebrauchen“ eventuell ein „ist“? Hatte beim Lesen irgendwie das Gefühl, da fehlt ein Wort.

    Nachdem ich selbst gerne auf solche Fehler hingewiesen werden möchte, dachte ich mir, ich sage kurz Bescheid. Wollte natürlich keinesfalls den „grammar nazi“ raushängen lassen. ;)

      • Avatar

        Wenn der Fehler weiter hinten im Text gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich nicht mal etwas gesagt, sondern hätte darüber weg gelesen. Da es aber der erste Absatz war, und sich viele Leser/Besucher schon anhand der ersten Zeilen einen Eindruck bilden, dachte ich, du würdest das bestimmt gerne wissen. :)

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