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Virtuelle Welten: Wie wird sich Virtual Reality für entwickeln?

Die Gaming-Industrie befindet sich in einem spannenden Zeitalter. Von den einstigen Jump ’n’ Run-Spielen ist auf den heutigen Plattformen und Konsolen nicht viel übrig geblieben. Virtuelle Welten und eigene Universen bestimmen das Spielerlebnis. Die Verwendung und Nutzung von VR-Technologie gehören somit zu den interessantesten Zukunftswegen. User wollen Spiele erleben. Konsolen, die den Spieler als feste Installation vor dem Fernseher montierten, gehören nicht mehr zum zeitgemäßen Gaming. Freies Bewegen und aktive Einsätze katapultieren den Spieler mitten ins Spiel. Aber wie schafft es der Gamer, Teil einer neuen Welt zu werden? Die Richtlinien der User Experience Verständnis, Einfühlungsvermögen und subtile Führung sind das Grundgerüst, um den Zutritt in eine neue Welt zu schaffen. Trotz aller Komplexität darf das Game in Design und Handhabung nicht überfordern.

Ein schmaler Grat, der gekonnt umschifft werden muss. Schon allein die aufwendige Technik, die viel Innovation und technisches Know-how mit sich bringt, verlangt dem User viel ab. Für die Entwickler ein Grund mehr, den Weg in die digitale Zukunft spielerisch zu verpacken. Neben zahlreichen Games, gibt es auch die ersten Escape Rooms im VR-Feeling. Der Vorwurf, dass die VR-Erfahrung durch die Abschottung der Brille nicht geteilt werden kann, wird somit widerlegt. Wo diese einmalige Erfahrung gemacht werden kann, listet Mixed übersichtlich für Deutschland, Österreich und Schweiz auf.

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Vorreiter in neue Sphären

Virtual Reality mag für viele Skeptiker ein zweifelhaftes Vorhaben sein, doch die erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne von Oculus Rift veränderte alles. Betway berichtet, dass Oculus sein Ziel von einer Viertelmillion Dollar zum Start im August 2012 innerhalb weniger Minuten erreichte. Um genau zu sein: Lediglich vier Stunden brauchte die Kampagne für eine erfolgreiche Finanzierung. Das Interesse der User rief auch weitere Investoren auf den Plan. Facebook allein steuerte 2 Milliarden Dollar bei und sicherte die Veröffentlichung des Headsets 2016.

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Dieser beispiellose Auftakt beweist, dass die User und Gamer Lust auf neue Innovationen haben. Sie sind bereit, für spannende Entwicklungen, die sie mitbestimmen können. Crowdfunding-Plattformen bieten aus diesem Grund die beste Möglichkeit, um herauszufinden, was gewünscht wird und wo die Reise hingehen soll. Kostspielige Überlegungen und an der Zielgruppe vorbei entwickelte Hardware bleibt somit aus. Für den garantierten Erfolg kann zwar auch Crowdfunding nicht garantieren, doch die Gewissheit, dass eine Basis an Usern hinter dem Produkt steht, optimiert die Arbeit. Was der User fördert, kann auch nach seinen Vorstellungen ausgerichtet werden. Eine Zusammenarbeit, die auf gemeinsamen Austausch basiert.

Bildquelle Titelbild:

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