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Home-Office: Was man in der Krise braucht, um produktiv zu arbeiten

Seit Wochen sind viele Arbeitnehmer ins Home Office verbannt. Viele traf die Coronakrise  unvorbereitet: Sie sind es nicht gewohnt, von zu Hause aus zu arbeiten und verfügen manchmal auch nicht über das richtige Equipment. Dieser Text zeigt, wie man sich in der Krise zu Hause produktiv einrichtet.

Was brauche ich für das Home Office?

Im wachsenden Maße sind Menschen heute am Bildschirm beschäftigt. Das prädestiniert viele Tätigkeiten eigentlich dafür, dass man sie auch zu Hause erledigen kann. Die derzeitige Krise zwingt uns nun, unsere Vorstellung von Arbeit zu überdenken. Muss man wirklich für jeden Job ins Büro? Was kann man auch von zu Hause aus erledigen? Und wie kann man über die Ferne hinweg in ständigem Kontakt mit den Kollegen bleiben? Zunächst: Es ist insbesondere im Hinblick auf den Arbeitsschutz nicht unerheblich, ob das Home Office vom Arbeitgeber verordnet wurde oder ob es eine optionale Entscheidung bleibt. Des Weiteren bleibt die Frage offen, inwieweit der Arbeitgeber dafür sorgen muss, dass man optimal von zu Hause aus arbeiten kann.

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Nicht jeder verfügt über einen Internetanschluss, der schnell genug ist, um alle Tätigkeiten in gewohnter Geschwindigkeit auch vom heimischen Schreibtisch aus zu erledigen. Und dann die Technik: Kann ich meinen Arbeitgeber dazu verpflichten, mir einen Laptop zu stellen, wenn ich schon von zu Hause aus arbeiten soll? Und was ist mit der Software? Wer sich für diese Fragen interessiert, findet weitere Informationen zum Thema Home Office auf tintencenter.com.

Ist jeder Mensch für das Arbeiten von zu Hause aus geeignet?

Fernab aller technischen Fragen gibt es jedoch auch menschliche Faktoren, die über die Eignung fürs Home Office bestimmten. Vielen Menschen fällt es schwer, zu Hause die gleiche Disziplin an den Tag zu legen wie im Büro. Das fängt manchmal schon beim Aufstehen an. Wenn niemand sieht, wann man auf Arbeit erscheint – warum sollte man sich dann noch einen Wecker stellen? Gerade wer es nicht gewohnt ist, von zu Hause aus zu arbeiten, der sollte sich seinen Heimarbeitsplatz ähnlich einrichten wie den Arbeitsplatz im Büro. Und: Er sollte keinesfalls die bekannten Routinen vernachlässigen. Wer jeden Tag zur gewohnten Uhrzeit aufsteht und seine gewohnten Erledigungen der Reihe nach macht, läuft weniger Gefahr, in ein Motivationsloch zu fallen.

Die Arbeit wird nämlich nicht allein dadurch weniger, dass man sie nun von zu Hause aus verrichten darf: Viele Menschen, die sich noch nicht an das Home Office gewöhnen konnten, sitzen daher zu Hause deutlich länger vorm Computer als im Büro – keine gute Entwicklung. Feste Routinen können dabei helfen, den Tag zu strukturieren. Schon ein täglicher Anruf zur selben Uhrzeit kann da Wunder bewirken. Die Hauptsache ist, dass man die Nerven behält. Die aktuelle Situation ist für alle schwierig, aber sie wird es nicht ewig bleiben.

Bildquelle Titelbild:

  • Peter Kniez/shutterstock.com

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