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6 Geheime Tipps und Tricks für den eigenen Blog

Ein Blogger zu sein, ist heute ein Trend. Aber es ist eine komplizierte Sache, viele Leser zu haben. In diesem Artikel erfahren unsere Leser, wie man blitzschnell den eigenen Blog im Netz populär bzw. beliebt unter den Menschen machen kann. Diesmal verfügen wir über gute Tipps von erfahrenen Experten, damit du einen guten Blog erstellen und Leser bzw. zukünftige Kunden gewinnen kannst.

Statistisch gesehen gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, ein gutes Auskommen zu erhalten. Einige interessieren sich für Casino online Echtgeld, andere bemühen sich, einen eigenen Blog zu entwickeln und fortlaufend Geld damit zu verdienen. Beide Optionen geben den Menschen tolle Möglichkeiten, finanziell unabhängiger zu sein. Heute teilen wir dir mit, welche Tipps für die zukünftige Blogger ein absolutes Muss sind.

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Die Überschrift muss „stimmen“

Obwohl es keine allgemeine Regel für die Länge der Titel gibt, besteht das Ideal aus 60 Zeichen. Man sollte zu lange Schlagzeilen/Titel vermeiden. Vergesse dabei auf keinen Fall, dass du durch die Überschrift neue Kunden anziehen kannst.

Die Schlagzeile muss interessant bzw. verlockend sein

Der Titel macht 80% des Erfolgs eines Beitrags aus. Der Inhalt ist sehr wichtig, aber wenn man keine Aufmerksamkeit erregen kann, bekommt man kein Interesse, das man verdienen kann. Wenn du keine Titel wählst, der die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich zieht, wirst du wahrscheinlich nicht die Anzahl der Besucher erhalten, die dein Beitrag verdient.

Deine Überschrift kann den entscheidenden Unterschied machen, ob Dein Artikel virale Aufmerksamkeit erhalten könnte oder ob er floppt. Schlagzeilen sind auch dann besonders wichtig, wenn du deine Inhalte über soziale Medien verbreiten möchtest.

Stelle dir vor, du bist in deinen Twitter-Account eingeloggt. In Sekundentakt rauschen die Tweets deine Timeline herunter. Woran entscheidest du, ob du den Link innerhalb eines Tweets klickst? Was macht dich auf einen Tweet aufmerksam, wobei andere Tweets wiederum von dir ignoriert werden? Es ist die Schlagzeile, der Titel!

Die Publikationen im Voraus gut einplanen


Falls du eine Unternehmens-Website betreibst, ist diese einer der besten Verbündeten, um einen erfolgreichen bzw. effektiven Blog zu erstellen. Dazu solltest du eine klar definierte Struktur schaffen und mit deinen Publikationen konsistent sein, sonst verlierst du das Interesse der Öffentlichkeit.

Dienstags und mittwochs sind die beliebtesten Tage, um Blog-Posts zu veröffentlichen. Wähle also den passenden Tag, um deine Blog-Posts zu publizieren.

Verwende Aufzählungslisten und nummerierten Listen

Ein weiterer Faktor, der berücksichtigt werden muss bzw. auch mit dem Unternehmen zusammenhängt, ist die Verwendung von Aufzählungen. Diese beiden Elemente ermöglichen, deine Blog-Artikel leichter zu überblicken und außerdem attraktiver für die Leser wirken zu lassen.

Wenn du gut mit nummerierten Listen und mit anderen Komponenten und Elementen umgehen kannst, welche sich für einen gut lesbaren Text eignen, darfst du dir bewusst machen, dass diese deinem Blogbeitrag eine ästhetische und differenzierende Note verleihen.

Aufmerksamkeit der Kunden anziehen

Aktionsaufrufe bzw. Handlungsaufrufe (CTA: Aufruf zum Handeln) können auf der Startseite oder auf anderen Seiten platziert werden und auf externe Seiten oder interne Bereiche derselben Website verweisen. Rabatte und saisonale Ermäßigungen sind dafür gut geeignet.

Blogs sind der perfekte und ideale Ort, um einen Aufruf zum Handeln einzufügen, da er sich auf das Thema des Beitrags beziehen kann. Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind die Chancen, dass Leser darauf klicken, extrem hoch und erleichtern somit die Zielerreichung deines Blogvorhabens.

Textlänge ist von hoher Bedeutung

Laut SEO-Experten sind Texte mit 1.000 und 1.500 Wörtern ziemlich akzeptabel. Ein Schlüsselfaktor, der bei der Positionierung berücksichtigt werden muss, ist die Art und Weise, wie Google unsere Publikationen interpretiert. Der perfekte Inhalt für Google hätte einen Umfang von etwa 1.000 Wörtern, etwa drei Bilder und ein Video. Natürlich ist es je nach Kontext angebracht, weitere Medieninhalte in den Blogbeitrag einzuflechten.

Vergesse also nicht, dass es neben Text auch wichtig ist, Bilder, Videos und weitere Medieninhalte dezent und gezielt einzufügen. Verwende in jedem Beitrag ein stimmiges Verhältnis zwischen Wörtern und Bildern: Ein längerer Artikel darf gerne von mehreren Bildern begleitet werden als ein kurzer, um das Lesen zu erleichtern.

Wenn Du einer dieser Blogger sein solltest, die gerne in Tiefe gehen, könntest Du vielleicht auch einen anderen Ansatz versuchen. Anstatt tagelang an einem umfangreichen Beitrag zu sitzen, könntest Du die darin enthaltenen Informationen in kleinere, besser verdauliche Stücke aufteilen und auf die Woche verteilt verbreiten.

Erstelle lieber zwei oder sogar drei Artikel aus einem Langen. Das hat einfach mehr Vorteile:

  • Leser werden weniger schnell gelangweilt.
  • Leser mit geringerer Aufmerksamkeitsspanne bekommen die reale Chance, das zu verstehen, was Du vermitteln möchtest.
  • Dein Blog bietet regelmäßig frischen Content.
  • Aktueller Inhalt macht es Besucher leichter, sich an der Blog-Kommunikation zu beteiligen.
  • Suchmaschinen reagieren auf regelmäßig erhöhte Schreibfrequenz.

Kurze Beiträge gehören häufig zu den meistbesuchten und -diskutierten Seiten vieler Blogs. Natürlich ist das Schreiben von Blogbeiträgen mit mehr als 1500 Wörtern kein Problem, solange man einen guten Grund dafür hat.

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Jonathan Torke
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