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E-Commerce: Warum Ersatzteile für Gitarren boomen

Gerade in der Krise haben Musikinstrumente und entsprechende Ersatzteile Konjunktur. Das eröffnet völlig neue Chancen für bestimmte Märkte. Dieser Artikel zeigt, wie der Handel mit Ersatzteilen für Gitarren derzeit floriert.

Wie man Musikinstrumente vermarktet

Musikinstrumente sind eines der wenigen Gebrauchsgüter, bei denen immer eine gewisse Nachfrage herrscht, die sich vornehmlich auf dem menschlichen Interesse an Musik gründet. Allerdings gibt es große Unterschiede in der Art und Weise, wie Gitarren und die dazugehörigen Einzelteile vermarktet werden. Heute geht es vor allem darum, einer sehr diversen Käuferschicht unterschiedliche Zugänge zum Markt zu ermöglichen. Einsteiger wollen möglichst wenig Geld ausgeben und trotzdem ein brauchbares Instrument haben. Profis wissen genau, welchen Sound sie wollen und sind dabei mehr und mehr auf der Suche nach Möglichkeiten, individuell zu klingen. Das wiederum ermöglicht das Entstehen ganz eigener Branchen.

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Auf www.tubeampdoctor.com/ersatzteile-fuer-gitarren/ bekommt man einen Eindruck davon, wie spezifisch der Markt für Musikinstrumenten-Ersatzteile ausfallen kann. Von einzelnen Plastik-Applikationen bis hin zu Kabeln und Potentiometern, die man bei Tubeampdoctor kaufen kann, hat jedes Bauteil in der Gitarre einen kleinen, aber doch nennenswerten Einfluss auf den Sound, der am Ende vom Verstärker produziert wird. Fortgeschrittene und professionelle Gitarristen sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten, einen Sound zusammenzustellen, der sich signifikant von vielen anderen Gitarristen abhebt. Dafür sind sie bereit, kleinste Details an der Bauweise ihrer Gitarre zu ändern. Die Vorlieben gehen dabei weit auseinander. Das wichtigste für die Händler ist es daher, sich eine breite Auswahl an verschiedenen Teilen zu bewahren.

Warum Musikinstrumente in der Krise gekauft werden

Die aktuelle Krise hat verschiedene Branchen kräftig durcheinandergewirbelt. Mehrere große und bekannte Gitarrenbauer verzeichneten ein deutliches Umsatzplus, welches sich von den Zahlen der vergangenen Jahrzehnte abhebt. Das könnte ein Indikator dafür sein, dass viele Menschen in der Krise Instrumente kaufen. Wir wissen im Moment noch nicht, ob dabei Einsteigerinstrumente bevorzugt werden – Fakt bleibt aber: Offenbar suchen viele Menschen im Lockdown nach einer Beschäftigung, die sowohl Spaß macht als auch den Geist fordert. Das Erlernen eines Musikinstruments kann – ganz gleich, ob man es professionalisiert oder nicht – eine regelrecht ganzheitliche Erfahrung sein.

Es ist egal, ob man am Ende ein guter Musiker wird oder nicht: Ein Musikinstrument zu lernen schult das Gedächtnis, das Rhythmusgefühl, die Hand-Augen-Koordination und die Geduld – alles Fähigkeiten, die man auch im normalen Alltag gut gebrauchen kann. Wohl auch deswegen haben immer mehr Menschen Freude daran, sich der Herausforderung Gitarre zu stellen. Ein Markt, der sowohl für blutige Anfänger als auch für Fortgeschrittene und Profis allzeit die richtigen Angebote zur Verfügung stellt, kann daraus langfristig nur als Gewinner hervorgehen. Und genau dieses Phänomen lässt sich derzeit hervorragend beobachten.

Bildquelle Titelbild:

  • stoatphoto/shutterstock.com

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