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E-Commerce: Das sind die Trends für das kommende Jahr

Die E-Commerce-Branche ist einer der schnelllebigsten Branchen der Welt. Das wissen Insider nur zu gut. Wer nicht ständig am Ball bleibt, sieht bald kein Land mehr. Dieser Text zeigt, was nächstes Jahr wichtig werden wird.

Kundenzentrierung wird immer wichtiger

Kaum jemand in der E-Commerce-Branche wird beim Stichwort „Big Data“ nicht hellhörig. Doch nur die wenigsten haben eine klare Vorstellung davon, was sich hinter diesem Stichwort eigentlich verbirgt. Klar: Daten sind wichtig und sollten überall, wo es möglich ist, im rechtlich gebotenen Rahmen abgeschöpft werden. Aber: Was tut man mit all diesen Daten? Die Trends der vergangenen Jahre zeigen, wie wichtig die Kundenzentrierung ist und weiterhin sein wird. Wer also mit Datenanalyse arbeitet, sollte seinen Fokus auf die Kunden und ihr Verhalten richten – und zwar bis ins kleinste Detail. Was verraten die Daten über bestimmte Vorlieben der Kunden?

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Wie navigieren sie durch den Shop, was klicken sie zuerst an, wie lange bleiben sie auf bestimmten Seiten? Der Unternehmer kann daraus wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die bei der Optimierung des Shops unwahrscheinlich helfen können. Eine Reihe Mikro-Optimierungen können dabei zu einem insgesamt deutlich verbesserten Einkaufserlebnis führen. Und bei der großen Konkurrenz im E-Commerce ist das auch bitter nötig. Die Kunden werden nicht immer genau sagen können, warum ihnen ein Shop „einfach so“ besser gefällt als der nächste. Aber der Unternehmer sollte genau das wissen.

Virtual Reality ist das Thema 2020

everythingpossible/123RF.COM

Kaum eine Branche wird im kommenden Jahr von dem Trendthema schlechthin „verschont“ bleiben: Virtual Reality. Manch einer wird sich nun fragen: Ist VR nicht primär etwas für Gamer und hat in konventionellen Branchen überhaupt keinen Platz? Aber falsch gedacht: VR wird mittlerweile beinahe überall eingesetzt, wo es sich einsetzen lässt – vom Online Casino mit Hyperino Bonus bis hin zum Online-Shop. VR-Brillen können beispielsweise genutzt werden, um den Kunden ein virtuelles Einkaufserlebnis zu bereiten. Der Shop ist so weniger eine Plattform sondern vielmehr eine echte, eigene Welt. Das wird sich auch entscheidend auf das Kaufverhalten der Kunden ausüben. Die werden online in Zukunft weniger punktuell und fragmentiert einkaufen, sondern den Einkauf wie eine Shopping-Tour durch ein „klassisches“ Einkaufszentrum erleben. Sie können mit der VR-Brille im Regal stöbern, Objekte in die Hand nehmen und von allen Seiten begutachten.

Das ganze Erlebnis ist viel „plastischer“. Damit wird eine große Lücke zwischen Online- und Offlinehandel geschlossen. Das, was viele Menschen nach wie vor vom Online-Shopping abhält – die Möglichkeit, das gekaufte Produkt tatsächlich in den eigenen Händen zu halten, bevor man es kauft – wird nun buchstäblich „greifbarer“ für den Online-Handel. Virtual Reality könnte dazu beitragen, dass sehr viel mehr Menschen online einkaufen wollen, weil sie das Erlebnis selbst schätzen.

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