Beobachtungen legen nahe, dass wir in den vergangenen fünf Jahren 90% der heutigen Designjobs geschaffen haben. Höchstwahrscheinlich wird gerade irgendwo in Silicon Valley ein neuer Designtitel angekündigt und wir wissen es noch nicht einmal.
Mit diesem Artikel möchte Tobias(@vanschneider) einige der gängigsten Designtitel beleuchten und erklären, was sie eigentlich bedeuten. Wenn auch nicht allzu ernst zu nehmen.
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- Senior Designer
Ein Designer im Alter von 23 Jahren, der es kaum erwarten kann, vorzeitig in Rente zu gehen. - Art Director
Jemand, der in seiner Karriere nie Photoshop oder irgendwelche Design-Tools geöffnet hat, sondern damit durchkommt. Neigt dazu, sich um Leute zu drehen, die sagen: „Ich fühle diese Farbe nicht ganz.“ - UX Designer
Jemand, der visuell nichts entwerfen kann, aber das ganze Selbstvertrauen hat, anderen zu sagen, wie man es richtig macht. Sie können sie leicht mit ihrer übermäßigen Verwendung von Hashtags erkennen. #UX # UX4LIFE - UX/UI Designer
Ein Interface-Designer der alten Schule, der keine Jobs mehr bekam, also fügten sie ihrem Titel den UX hinzu, weil das genau das ist, was man anstellt. - UI-Designer
Finstere Haut, während sie im Keller ihrer Eltern lebt. - Creative Director
Jemand, der über die Fähigkeiten von Powerpoint und Google Docs verfügt. - Lead Designer
Nur ein normaler Designer, der bei einem Tech-Unternehmen arbeitet und etwas mehr bezahlt als der andere Designer, der kein Lead Designer ist. - Full-Stack-Designer
Jemand, der mindestens 10 Design-Prototyping-Tools kennt, die alle dasselbe tun. - Head of Design
Grundsätzlich Design Director unter dem Vice President of Design. In seltenen Fällen treffen sich der Head of Design, der Design Director und der Vice President of Design in einem Raum und es wird nichts getan. - IA Designer
Wurde vom UX-Designer getötet. - Empathy Designer
Das habe ich mir gerade ausgedacht.
Wer hat denn die Übersetzung verbrochen?
Empathy Designer
Ich habe das hier gemacht.
Im Englischen Original: I just made this one up.
Das bedeutet aber soviel wie „Das habe ich mir gerade ausgedacht“ und nicht, „Ich habe das hier gemacht.“
Hi Jens,
danke für die Korrektur.