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Anti-Virus-Software: Unverzichtbarer Schutz für Internetnutzer

Viren können nicht nur uns Menschen gefährlich werden, in anderer Form stellen sie auch eine echte Bedrohung für Computer dar. Solche Computerviren können je nach Art Betriebssysteme lahmlegen, persönliche Daten abfangen und auslesen oder einen erheblichen Schaden an der Software verursachen. Um sich vor diesen Computerviren zu schützen, ist eine Anti-Virus-Software inzwischen eigentlich unverzichtbar.

Was leistet eine Anti-Virus-Software?

Damit das Surfen im Internet ohne die ständige Angst vor Viren möglich ist, erhalten User einen zuverlässigen Schutz durch eine Anti Virus Software. Diese ist sowohl als kostenloses Basispaket für einen Grundschutz als auch als kostenpflichtige Vollversion mit umfangreichem Schutz von vielen unterschiedlichen Anbietern erhältlich. Solche Schutzsoftware erkennt Viren und warnt User, sobald sie sich auf dem PC befinden. Anschließend lassen sich diese entweder sehr einfach löschen oder isolieren, bevor sie einen Schaden am Computer anrichten können. Auch beim Surfen im Internet ist Anti-Virus-Software hilfreich, denn sie erkennt verdächtige Internetseiten, Mails und Dateien und warnt den Nutzer rechtzeitig.

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Worauf kommt es bei guter Schutz-Software an?

Um in der Fülle der Angebote von Anti-Virus-Software das geeignete Produkt für den eigenen Bedarf zu finden, kommt es auf verschiedene Aspekte an. Zunächst sind häufig die anfallenden Kosten das wichtigste Argument. Einige Anbieter stellen kostenlose Software in einer abgespeckten Version und mit Werbeeinspielungen zur Verfügung. Kostenpflichtige Programme sind bereits ab etwa 40 Euro pro Jahr erhältlich. Hierbei ist es wichtig, auf die Kündigungsmöglichkeiten zu achten und gegebenenfalls den nächsten Kündigungstermin im eigenen Kalender zu vermerken. Entscheidend für eine gute Anti-Virus-Software ist zudem die Erkennungsrate, schließlich schützt eine solche Software nur, wenn sie auch alle Bedrohungen frühzeitig erkennt.

Das gilt für bereits länger kursierende Viren ebenso wie für neue Computerviren. Außerdem spielt die System-Performance eine entscheidende Rolle. Da ein Anti-Virus-Programm ständig im Hintergrund läuft, beansprucht es den Hauptspeicher des Computers und kann im negativen Fall andere Anwendungen verlangsamen. Daher ist immer eine Software vorzuziehen, die nur wenig Hauptspeicher beansprucht, um alle anderen Anwendungen und die normale Computernutzung nicht zu beeinträchtigen. Sobald die Software auf dem PC installiert ist, sollten regelmäßig Updates durchgeführt werden, damit die Software auf dem neuesten Stand bleibt. Besonders einfach gelingt das, indem automatischen Updates zugestimmt wird.

Auch mobile Geräte müssen geschützt werden

Während sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich die meisten Computer inzwischen durch eine Anti-Virus-Software geschützt sind, vergessen viele Anwender ihre mobilen Geräte. Auch auf Smartphones und Tablets können Viren erheblichen Schaden am Gerät hinterlassen oder persönliche Inhalte auslesen. Daher sollte eine Anti-Virus-Software selbstverständlich auch auf dem Smartphone und Tablet installiert sein. Die meisten Anbieter einer solchen Software bieten entweder spezielle Software für mobile Geräte oder Pakete zum Schutz mehrerer Geräte an. Auch hierbei ist sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Schutz-Software mit unterschiedlich großem Umfang erhältlich.

Bildquelle Titelbild:

  • Rawpixel.com/shutterstock.com

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