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Checkliste zur PageRank-Steigerung

8 effektive Tipps zur Steigerung der Besucherzahlen von Webseiten

Der PageRank ist der Maß für die Wichtigkeit im Internet. Dieser ist entscheidend für die Sichtbarkeit in Suchmaschinen, sowie für die Anzahl der Besucher deines Blogs bzw. deiner Website. Ein hoher PageRank macht es einfacher, mehr Aufmerksamkeit und Besucher auf deine Webseite zu lenken. Somit kannst du deine wertvollen Bloginhalte mit einem breiteren Publikum teilen.

Der wohl effektivste Nebeneffekt bei der Optimierung des PageRanks ist, dass dieser dir dabei verhilft, die Besucherzahlen auf deinen Blog zu erhöhen. Die PageRank-Optimierung wird von Vielen zerrissen, man solle sich nicht auf den PageRank-Wert konzentrieren und die Qualität eines Blogs nicht daran festhalten. Der PageRank ist jedoch ein SEO-Kriterium und wer bemüht ist, diesen Wert zu steigern, steigert beiläufig seine Blogbesucherzahlen. Somit ermöglicht ein hoher PagaRank beispielsweise, dir mehr Conversions auf Affiliate-Links zu erhalten oder verhilft dir, mehr Produkte durch deinen Online-Shop zu verkaufen.

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Sprungmarken:

  1. Konzentriere Dich sich auf die Qualität deiner Blog-Inhalte
  2. Erhalte Links von guten Websites aus deinem Fachgebiet
  3. Trage deinen Blog in Online-Verzeichnissen ein
  4. Optimiere deinen Blog für bestimmte Schlagwörter
  5. Prüfe die Rechtschreibung deiner Inhalte
  6. Vermeide längeren Stillstand
  7. Kostenlose Inhalte
  8. Vermeide Fehler im Code

So steigerst du deinen Blog PageRank

Nachfolgend habe ich acht Tipps für dich bereit gestellt, die deinen Blog PageRank erheblich steigern können. Mit dieser Checkliste möchte ich dir helfen durch einen steigenden PageRank bessere Platzierungen und Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhalten.

1. Konzentriere Dich sich auf die Qualität deiner Blog-Inhalte

Den mit Abstand größten Einfluss auf einen guten PageRank hat die Qualität der Inhalte, die du über deinen Blog veröffentlichst. Qualitativ hochwertige Artikel ziehen zum einen mehr Besucher auf deinen Blog. Zum anderen werden andere Blogs und Webseiten auf deine Artikel verlinken. Folglich wir dein Blog-PageRank sich langfristig verbessern. Wenn deine Bloginhalte allerdings für deine Leser oder deiner Nische nicht sehr hilfreich oder kaum informativ sind, werden deine Bemühungen unwirksam bleiben. Es wird daraus schwer werden, Websites oder andere Blogs zu finden, die sich mit deinem Blog verlinken möchten.

2. Erhalte Links von guten Websites aus deinem Fachgebiet

Der PageRank-Algorithmus sieht jeden Link zu deinem Blog von anderen Websites als ein Votum des Vertrauens und ein Zeichen, dass dein Blog eine Quelle an Qualität für die Besucher bereit hält. Versuche daher Links von seriösen Websites oder Blogs zu erhalten, indem du zum Beispiel Gastartikel schreibst. Bitte den Webmaster als Tausch um einen Follow-Backlink. Es ist besonders wichtig, Links von anderen Webseiten zu erhalten, die einen höheren PageRank haben als deine Seiten.

3. Trage deinen Blog in Online-Verzeichnisse ein

Nachdem du deinen Blog in ein paar Online-Verzeichnisse eingetragen hast, wird dies längerfristig dazu beitragen deinen PageRank zu steigern. Wichtige Blog-Verzeichnisse im deutschsprachigem Raum sind unter Anderem:

  1. technorati.com (PR 8)
  2. rss-verzeichnis.de (PR 8)
  3. topblogs.de (PR 6)
  4. bloggeramt.de (PR 5)
  5. blogverzeichnis.eu (PR 5)
  6. blogeintrag.de (PR 5)
  7. blogoscoop.net (PR 4)
  8. blogalog.de (PR 4)
  9. blog-webkatalog.de (PR 4)
  10. blogtraffic.de (PR 4)

4. Optimiere deinen Blog für bestimmte Schlagwörter

Dein Blog ist mehr als wahrscheinlich im Wettbewerb mit anderen Blogs oder Websites aus derselben Nische. Es ist sehr schwer mit einem Artikel ein gutes Ranking zu erhalten, wenn es zu diesem Keyword eine sehr hohe Mitbewerberdichte gibt. Konzentriere dich daher auf Schlagwörter mit geringer Mitbewerberdichte. Dadurch wird sichergestellt, dass deine Blog-Inhalte mehr Aufmerksamkeit bekommen. Um herauszufinden, mit welchen Keywords du deine Bloginhalte für Google und Co. optimieren kannst, empfehle ich eine Keyword-Recherche mit Google AdWords.

Es ist eine Menge Arbeit einen Artikel zu verfassen, der für Google optimiert-  und für deine Besucher gut lesbar ist. Wenn dir das Optimieren von Inhalten zu viel Arbeit macht, bemühe dich zumindest hin- und wieder einen Google-optimierten Beitrag zu veröffentlichen. Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Besucher du durch Google erhalten kannst. Je mehr SEO-Beiträge du also publizierst, desto mehr Besucher ziehst du zusätzlich auf deinen Blog.

Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass das Google-Algorithmus Update „Penguin“ versucht, Webseiten mit gezielten SEO Manipulationen auszuschließen. Es geht es bei diesem Update Google aber nicht nur darum, Seiten mit gezielten SEO Manipulationen zu bestrafen sondern es sollen auch gute Internetauftritte gezielt profitieren bzw. belohnt werden.

Übrigens handelt es sich bei Google Penguin nicht um eine Art Webfilter, wie er in der Vergangenheit schon öfters eingeführt wurde, sondern um eine echte Überarbeitung des Algorithmus zur Berechnung des Rankings.

WordPress-SEO-Plugins

Nutze WordPress-Plugins, die dir Arbeit zum Thema Onpage Suchmaschinenoptimierung weitestgehend abnehmen:

SEO-Plugins für WordPress:

  1. Das Plugin WordPress SEO von Yoast bietet dir eine „All-in-one“-SEO-Lösung für deinen WordPress Blog (SEO Titel, Meta Beschreibungen, XML Sitemaps, Breadcrumbs, Keyword-Dichte und vieles mehr.)
  2. All in One SEO Pack ist das wohl am häufigst verwendete WordPress-Plugin, das automatisch deinen WordPress Blog für Suchmaschinen optimiert.
  3. SEOPressor ist ein kostenpflichtiges WordPress-Plugin, welches dir ermöglicht Google optimierte Artikel zu verfassen.

Lese mehr über Kostenlose SEO-Analyse für Webinhalte.

5. Prüfe gründlich die Rechtschreibung deiner Inhalte

Google korrigiert automatisch falsch geschriebene Suchbegriffe. Du kennst es – Google schlägt dir bei der Suchanfrage sofort korrekte Alternativen vor. Falsch geschriebene Wörter wirken sich negativ auf deinen Blog PageRank aus. Die Rechtschreibung hat somit einen hohen Einfluss auf die Effektivität von Suchmaschinenoptimierung.

Wenn du einen Artikel für ein bestimmtes Schlagwort optimieren möchtest, versuchst du in der Regel eine bestimmte Keyword-Dichte zu erreichen. Ist das Keyword dabei nicht korrekt geschrieben, hat das logischerweise einen Einfluss auf die Keyword-Dichte deines Artikels. Und somit auf deine Platzierung in den Suchergebnissen bei Google.

Prüfen von Rechtschreibung und Grammatik mit Microsoft Office Word:

  • Rechtschreibung und Grammatik werden in Microsoft Word standardmäßig bei der Eingabe automatisch überprüft. Dabei werden potenzielle Rechtschreibfehler mit einer wellenförmigen roten und Grammatikfehler mit einer wellenförmigen grünen Unterstreichung versehen. Du kannst also deine Artikel in Microsoft Word vorbereiten.

Online-Dienste für Rechtschreibprüfung:

Rechtschreibprüfung von Firefox nutzen:

  • Firefox überprüft automatisch die korrekte Schreibweise von Wörtern, die du in mehrzeiligen Textfeldern eingibst. Nutze dazu die Rechtschreibprüfung von Firefox.
  • Firefox Add-on: Deutsches Wörterbuch (neue Rechtschreibung) für die Rechtschreibprüfung.

WordPress-Plugin für Rechtschreibung und Grammatik:

  • After the Deadline ist ein WordPress-Plugin, das Artikel einer Rechtschreib- und Grammatik-Prüfung unterzieht (Ähnlich wie in Microsoft Word).

6. Vermeide längeren Stillstand

Google behandelt aktive und aktuelle Internetseiten sinnvoller Weise bevorzugt. Um deinen Blog PageRank längerfristig zu steigern, solltest du deinen Blog oder deine Website aktiv betreiben.

  1. Vermeide deinen Blog für längere Zeit in den Offline-Modus zu schalten. Beispielweise kannst du bei Joomla und Drupal durch einen einfachen Klick das Frontend für deine Besucher unerreichbar schalten. Deinen WordPress Blog kannst du hingegen nicht so einfach in den Offline-Modus schalten. Das geht hierbei nur mit Plugins oder mit technischem Know-How. Eine Website sollte nur für Wartungsarbeiten so kurz wie möglich offline geschaltet werden.
  2. Vermeide die Intervalle zwischen dem Veröffentlichen neuer Inhalte auszudehnen. Kommt dein Publizieren von Inhalten zum Stillstand wird Google es rasch sehen und deinen Blog oder deine Website als instabil betrachten. Dies kann deinen Blog PageRank schnell reduzieren.

7. Kostenlose Inhalte

Wenn du eine Business Website betreibst, auf der du deine Produkte präsentierst, dein Portfolio zugänglich machst oder deine  Leistungen anpreist, empfiehlt es sich einen Blogbereich für deine potentiellen Kunden über deine Hauptnavigation bereit zu stellen. Außerdem kannst du Landing Pages erstellen, um deinen Lesern kostenlosen Content zur verfügung zu stellen. In diesem Artikel kannst du erfahren, wie du Landing Pages mit WordPress erstellen kannst. Das unterstreicht zum einen deinen Experten-Status, den du schließlich in deiner Nische zu präsentieren versuchst. Zum anderen sicherst du das Vertrauen zum Leser bzw. Kunden.

Als Webdesigner wirst du mehr Bekanntheit erreichen und deinen Expertenstatus zusätzlich unterstreichen, indem du zum Beispiel kostenfreie und individuell anpassbare Themes oder Templates für deine interessierten Besucher anbietest. Als Logo-Designer kannst du Free Icons-Sets anbieten. Und so weiter.

Kostenlose Qualität ist sehr beliebt und zieht massenhaft, sowie dauerhaft Besucher und wertvolle Links auf deine Seiten bzw. Artikel.

8. Vermeide Fehler im Code

Das World Wide Web Consortium (kurz: W3C) ist das Gremium zur Standardisierung der das World Wide Web betreffenden Techniken.  Eine Validierung prüft, ob deine Website bzw. dein Blog den aktuellen Richtlinien des W3C entspricht. Eine HTML-Validierung deiner Webseite hierzu kannst du mit dem Markup Validation Service auf validator.w3.org durchführen.

Es gibt mitunter fünf Gründe, warum man möglichst validen Code einsetzen sollte:

  1. Invalider Code wird von Browsern automatisch korrigiert. Dabei kann es passieren, das der eine Browser den Code anderes korrigiert, als ein anderer Browser.
  2. Der Seitenaufbau wird durch invaliden Code verlangsamt.
  3. Invalider Code kann dazu führen, dass sich die Barrierefreiheit und Usability deines Blogs verschlechtert.
  4. Nicht alle Crawler von Suchmaschinen wie der GoogleBot sind so fehlerresistent. So kann fehlerhafter Code dazu führen, dass dein Blog nicht vollständig oder gar nicht von Suchmaschinen-Bots analysiert werden kann.
  5. Zukunftsperspektive: Ein valider Blog hat gute Chancen auch in künftigen Browserversionen korrekt dargestellt zu werden.

Sehe es aber nicht zu streng mit dem Sauberhalten deines Codes. Denn selbst Matt Cutts von Google sagt, dass ein sauberer Quelltext kein Kriterium für eine gute Google Platzierung darstellt! Und wenn ich mir ansehe, dass Der neue Share Button von Google Plus selbst nicht validiert, sollte man sich diesbezüglich nicht verrückt machen.

Abschließende Worte

Wenn du die oben genannten Tipps auf deinen Blog anwendest, kannst du deinen Blog PageRank erheblich verbessern. Mit dieser Checkliste möchte ich dir helfen einen besseren PageRank für bessere Platzierungen und Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhalten. Die Folge daraus ist ganz logisch: dein Blog wird langfristig eine ansteigende Besucherzahl haben. Denn schließlich sollten wachsende Besucherzahlen in der Regel das Ziel einer Webseite sein. So wird das Bloggen für dich eine aufregende Erfahrung werden – und eine wertvolle Informationsquelle für deine Besucher.

Feedback
Wenn du weitere Tipps kennst, die den Blog PageRank steigern können, kannst du gerne deinen Kommentar hinterlassen.

(Bild von flickr.com © Ed Yourdon, CC-Lizenz)

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40 Antworten auf "8 effektive Tipps zur Steigerung der Besucherzahlen von Webseiten"
  • Avatar

    Zu #1 + #6 kann ich nur Content4Links empfehlen. Die schreiben einem einen Artikel dafür das man den im Text untergebrachten Link mit veröffentlicht. Die Links sind zwar nicht immer themenrelevant aber dafür sind die Texte 1a.

    #2 und #3 sind zwar wichtig, aber ausschließlich follow-Links von stärkeren Seiten kann auch mehr schaden als nutzen wenn man es übertreibt. IMHO sollte man auch ein paar nofollow Links setzen die unter Umständen trotzdem gewertet werden können. Bestes Beispiel dafür ist wahrscheinlich Twitter.

    Was ich in deiner Liste stark vermisse sind Social-Media sowie kurze Ladezeiten als eigenen Punkt. Beide finde ich schon fast wichtiger als #4 =)

    • Jonathan

      Hi JabBba,

      Du sagst:

      Was ich in deiner Liste stark vermisse sind Social-Media sowie kurze Ladezeiten als eigenen Punkt. Beide finde ich schon fast wichtiger als #4

      Kurze Ladezeiten und Social-Media empfinde ich ebenfalls wichtig. Danke, da stimme ich dir zu – diese beiden Punkte werde ich nachträglich in die Liste einflechten.

      Wobei ich aber äußern möchte, dass Social-Media zwar wichtig für den Blog PageRank ist, jedoch nur bedingt. Google optimierte, qualitative Inhalte sollten höchste Priorität als PageRank-Maßnahme erhalten.

      Ich verstehe die Wichtigkeit der Pflege sozialer Netzwerke. Aber man sollte Off-Page- und On-Page-Maßnahmen nicht mit Begriffe wie wichtiger miteinander vergleichen. Es sind klar voneinander getrennte Bereiche, die im gleichem Konzentrationsumfang für ein steigenden PageRank stetig optimiert werden sollten.

      Je höher die Qualität deiner Blog-Inhalte ist, desto weniger musst du dich um Off-Page-Maßnahmen wie networking als Traffic-Tool kümmern. Darum kümmern sich dann deine zufriedenen Besucher.

      Lieben Gruß

      • Jonathan

        Airding, es wäre doch eintönig, langweilig und sogar unmöglich für jede Form von Entwicklung und Evolution, wenn es keine anderen Meinungen und Ansichten gäben würde ;-)

  • Avatar

    sehr schöne Tipps – die Online-Verzeichnisse werde ich mal testen.

    Airding, in der letzten Zeit erfolgte so rund alle 3 bis 4 Monate ein Google PR-Update. Allerdings gibt es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem PR und dem Ranking. Goggle hat hier eine umfassende Bewertungssystematik mit der die Webseite bewertet und entsprechend gerankt wird.

  • Avatar
    Jan:

    Aloha…
    Bin gerade mal bei Recherchen auf deinen Artikel hier gestoßen.

    Ich denke du hast dich mit deinem Titel für diesen Artikel etwas vertan. Vier deiner Punkte haben nichts mit PageRank verbessern zu tun (4, 5, 6, 8) und zwei nur indirekt (1, 7).
    Nur Punkt 2 und 3 haben wirklich was mit dem Steigern des PRs etwas zu tun. Schließlich kann der PR einzig und allein durch Backlinks, welche den PR vererben (also dofollow Backlinks) steigen.
    Natürlich kannst du darauf hoffen, dass Google deinen PR aufgrund der Qualität deiner Seite manuell anhebt, aber bevor das passiert hast du eben aufgrund dieser Qualität schon längst massenweise an Backlinks gesammelt, so dass dein PR durch den Algo steigt.

    Ist jetzt nicht böse gemeint, den Artikel find ich nicht schlecht… aber wie gesagt, der Titel passt einfach nicht dazu.

    Salut

    • Jonathan

      Hi Jan,

      diese Punkte sollten dazu führen, als Blogger oder Seitenbetreiber im Web wahrgenommen zu werden. Es geht natürlich darum die Blog-Popularität zu steigern, um wertvolle Backlinks zu generieren. Der steigende Pagerank ist die Konsequenz aus den Möglichkeiten, die ich hier aufgezählt habe. Ich bin nicht der Ansicht, dass ich mich vertan habe.

      Danke für deine Kritik!

      Lieben Gruß

  • Avatar
    Jan:

    Indirekt ist sicher alles richtig. Ist ein Blog oder eine Website gut aufgebaut, bietet ansprechenden, interessanten Content etc. wird das langfristig auch Verlinkungen nach sich ziehen, wodurch dann letztendlich auch der PR steigt.
    Aber wenn ich den Titel lese, dann denke ich persönlich an Tipps, um an gute Backlinks zu kommen, da ja nur durch Backlinks der PR weitergegeben werden kann.

    Wie gesagt… indirekt und langfristig gesehen sind sicherlich alle deiner Punkte korrekt.

    Salut

  • Avatar

    Hallo,

    auch wenn es Viele gibt, die behaupten, dass der PageRank nicht mehr viel aussagt, sehe ich dies anders. Ich denke sehr wohl, dass der PageRank immer noch zu den wichtigeren Faktoren gehört. Besonders ist der PageRank auch für Seiten, die Bannerwerbung usw. verkaufen wollen, da dieser in den Preis mit einfließt und selbstverständlich auch zur Nachfrage beiträgt.

    Freundliche Grüße
    Josef

  • Avatar

    Hallo, von allen Artikeln, die ich bisher zum Thema „Blog bekannter machen“ sowie Traffic steigern gelesen habe, scheint mir dieser Post doch sehr schön von der Masse hervorzustechen :) Insbesondere der Tipp mit den Onlineverzeichnissen inkl. PageRank-Angabe finde ich goldwert. Mir ist noch aufgefallen, dass mittlerweile einige Leute nicht mehr soviel von PageRank und mehr über den MozRank sprechen.

    Wer noch tiefer einsteigen will, dem würde ich ergänzend zu #4 empfehlen, neben dem Keyword Tool noch ein richtiges Suchmaschinentool zu verwenden. Ich selbst habe sowohl Market Samurai als auch SECockpit getestet. Ich habe auch ein kleines Video-Review zu SECockpit erstellt. Dieses ist abrufbar in meinem Blog unter: http://bit.ly/MjPhrr :)

    Abschließend fällt mir noch zu #6 ein. Durchhaltevermögen ist wohl eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen um mit seinem Blog wirklich etwas zu bewegen. Beispiele für solche Duracell-Blogger sind für mich Peer Wandinger von Selbständig im Netz als auch Tobias Knoof von Digitale Infoprodukte.

    Viele Grüße,
    Julian

  • Avatar

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Eine Frage hätte ich:

    Welches Intervall sollte das Maximum sein, in dem man seine Artikel veröffentlicht (Blog), ohne dass Google das negativ sieht?

    Ist jede Woche ein Artikel problemlos?

    lg

  • Avatar

    Danke für die Top10 der Blogverzeichnisse. Habe einige davon noch nicht gekannt und gleich genutzt. Kennt ihr vielleicht noch weitere? Bin gespannt, wie sich das jetzt auf meinen PR auswirken wird.

    Sind alle zehn Blogverzeichnisse dofollow? Falls nicht, wäre eine Unterscheidung in Klammern ganz gut. Danke nochmals. :)

  • Avatar

    zu 7#:
    Man muss natürlich erst einmal eine passende Sparte finden, die ein qualitativ hochwertiges „Produkt“ bereitstellen kann und das auch noch kostenlos.
    Da fällt mir spontan auch nur kleine gratis Dinge wie Icons/Logos ein.

  • Avatar

    Hallo,

    der Artikel ist wirklich sehr gut. Man kann dazu nur
    zu hundert Prozent zustimmen.

    Aber gerade der erste Punkt ist leider nicht immer
    so leicht zu managen. Es ist wirklich nicht immer
    so leicht jeden Tag qualitativ hocherwertigen
    Content zu produzieren. Nach ein paar hundert Artikel
    tut man sich schon etwas schwerer als am Anfang.

  • Avatar

    Danke für die vielen Tipps. Haben mir sehr geholfen. :)

    Vor allem vielen Dank für die tolle Online-Verzeichnis-Liste. Habe mich gleich bei ein paar davon angemeldet.

    Gruß
    Benjamin

  • Avatar

    Für mich als Neuling in Sachen SEO und Linkaufbau ist dieser Artikel wirklich hilfreich. Bei den Blog-Verzeichnissen bin ich allerdings etwas zwiegespalten, da ich zumindest mit topblogs.de und blog-webkatalog.de schlechte Erfahrung gemacht habe. Mein Blog wurde einfach nicht freigeschalten und auf Nachfrage wurde nicht reagiert.

    Aber gut, das gilt ja nicht für alle anderen, von daher gute Auflistung ;-)

    Gruß Alexick

  • Avatar
    Jan:

    Danke für den ausführlichen Artikel. Endlich sind mal alle wichtigen Punkte zusammengefasst und dazu gibts auch noch eine Online-Verzeichnis Top 10. Super Arbeit. Ich bin schon gespannt auf den nächsten, spannenden Artikel.

  • Avatar

    Vielen Dank für die Informationen. Der Artikel ist genau das was mir weiterhelfen konnte. Hat jemand eine Idee, wann das nächste PR-Update kommt. Mein Tipp ist der 04.07.2013. Mal sehen, ob ich recht behalte.

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    Die Rechtschreibung sollte unbedingt stimmen. Das dürfte am Computer kein Problem sein. Stillstand ist völlig unerwünscht. Allerdings halte ich persönlich von Online-Verzeichnissen nicht so viel. Da kann ich mich aber auch irren.

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    Schöne Tipps, Danke! Ich werde es ausprobieren. Für Blogs ist es auf jeden Fall einfacher einen Page Rank zu bekommen als für eine Firmenwebseite oder einen Online Shop. Der beste Weg für Unternehmen sind z. B. Links von Partnern die auf Ihrer Webseite schon einen hohen PR haben.

  • Avatar

    Ich denke mal, ich werde die 8 Tipps beherzigen und gespannt sein, welche Auswirkung es auf meinem Blog hat. Vielen dank für die nützlichen informationen. (-;

  • Avatar

    Vielen Dank für diese wertvollen Tipps. Nummer 8 ist mir jedoch nicht so ganz klar. Ich habe W3C zum allerersten Mal aufgerufen und meine Website eingegeben. Dabei kam die Meldung, dass 10 Fehler gefunden wurden. Ist das viel oder wenig? Hier bin ich völlig unerfahren. Und wie kann ich diese vermeiden, wenn ich doch fast ausschließlich im visuellen Bereich arbeite und nicht im Textbereich (HTML)?

  • Avatar

    Vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel. Ich werde die Tipps in Zukunft mal befolgen. Bisher bin ich noch garnicht gerankt, was daran liegt, dass meine Domain noch unter 1 Jahr alt ist? Viele Grüße

  • Avatar

    Google hat wieder einmal die Bewertungskriterien geändert. Früher war ein hoher PR das Allerwichtigste, heute zählt qualitativer Inhalt mehr. Man darf zudem nicht vernachlässigen, dass zahlende Kunden auch in den regulären Ergebnissen besser abschneiden…

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