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Die 10 wichtigsten Dinge, die Du sofort nach der Installation von WordPress tun solltest

Wenn Du neu in WordPress bist, wird dieser Beitrag sicherlich sehr nützlich für Dich sein. Egal, ob Du das weltweit führende CMS durch den Auto-Installer Deines Hosting-Anbieters, oder gemütlich mit der 5 Minuten-Installation aufgesetzt hast, bist Du bestimmt aufgeregt, endlich loszulegen.

Nachdem Du ein geeignetes WordPress Theme für Deinen Blog gewählt hast, ist es nun Zeit, Deine Website mit Inhalten zu füllen. Aber wie die meisten Dinge im Leben, kann ein wenig Planung und Vorbereitung einen langen Weg gehen. Stattdessen schlage ich vor, dass Du ein wenig Zeit in diesen Artikel investierst, wodurch Du Dir bei der Einrichtung Deines Blogs auf lange Sicht viel Zeit ersparen wirst.

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Zusammen werden wir in diesem Beitrag ein paar Punkte abhaken. Dies alles sind Aufgaben, die Du berücksichtigen solltest, wenn Du einen Blog mit WordPress startest. In den meisten Fällen, wenn Sie fertig sind, brauchst Du Dich beim Bloggen nie wieder darüber Gedanken machen.

Sprungmarken:

  1. Automatisiere Deine Backups
  2. Überprüfe Deinen Admin Benutzernamen
  3. Installieren wichtiger Plugins
  4. Installiere Dein Premium-Theme
  5. Lösche nicht verwendete Plugins und Themes
  6. Aktualisiere Deinen Website-Titel
  7. Aktualisiere die Zeitzone
  8. Füge ein Favicon hinzu
  9. Installiere Google Analytics und Webmaster-Tools
  10. Ändere Deine Permalink Struktur
  11. Lösche den Standardinhalt
  12. Dein Benutzerprofil ausfüllen
  13. Gravatar einrichten

Ich habe versucht, diese Liste in der Reihenfolge ihrer Bedeutung zu organisieren. Falls Du in Zukunft weitere WordPress-Websites aufziehen solltest, erstelle Dir eine Checkliste in Google Docs, um keine wichtigen Aufgaben beim Setup zu vergessen.

1. Automatisiere Deine Backups

Wenn überhaupt jemals etwas schief gehen sollte, solltest Du in der Lage sein, Deine Website so schnell und effizient wie möglich wiederherzustellen. Regelmäßige Backups erlauben Dir einen flexiblen Wiederherstellungsprozess.

Backups sind nicht etwas, was man den Zufall überlassen sollte. Währen einige Hosting-Unternehmen (vor allem Managed-Hosting) sich um Deine Backups zuverlässig kümmern, tun es viele Shared-Hosting-Unternehmen wiederum nicht. Finde gleich zu Beginn heraus, wie Dein Webhoster Deine Backups verwaltet.

Shared Webhosting-Service:
Dabei nutzen sämtliche Domains einen gemeinsamen Pool von Server-Ressourcen, wie Speicherplatz, RAM oder Hauptprozessor Einfache Funktionen werden angeboten, aber unflexibel in Bezug auf Software und Updates.

Managed Hosting Service:
Eigener Server aber nicht volle Kontrolle über diesen. Die Daten dürfen z. B. mittels eines FTP-Tools aufgespielt werden. Einschränkungen für den User bestehen.

Regelmäßige Backups zu erstellen ist das Beste, was Du für Deine Website und Deinen Seelenfrieden tun kannst. Sie sind sehr nützlich bei katastrophalen Situationen, wenn Deine Website gehackt wurde oder Du versehentlich größeren Schaden am Code oder an Ordnerstrukturen vorgenommen hast.

Die 7 besten WordPress Backup Plugins

Einige dieser Plugin sind Premium-Plugins. Aber manchmal im Leben kommt der Zeitpunkt, an dem Du bekommst, wofür Du bezahlst – und wenn es um die Sicherung Deiner Website geht, solltest Du nicht an den Falschen Stellen gespart haben.

  1. VaultPress (Premium)
  2. BackupBuddy (Premium)
  3. BackWPup (kostenlos)
  4. BackUpWordPress (kostenlos)
  5. UpdraftPlus (kostenlos)
  6. Duplicator (kostenlos)
  7. WP-DB-Backup (kostenlos)

2. Überprüfe Deinen Admin Benutzernamen

Von vielen WordPress-Nutzern wird wieder unterschätzt, wie wichtig die Absicherung des eigenen WP-Logins ist. Wenn Du also einen Auto-Installer von Deinem Hosting-Anbieter für Deine WordPress-Installation verwendest, vergewissere Dich, dass Du keinen Benutzernamen wie „admin“, „wp_admin“ oder Ähnliches erhältst. Da „admin“ sehr lange der Standard-Benutzername für WordPress-Seiten war, ist dieser Benutzername besonders unsicher.

Ist es dennoch zu spät, gibt es eine einfache Möglichkeit, den Standardbenutzer „admin“ zu löschen, respektive umzubenennen. Diese Lösung verzichtet dabei auf die Verwendung eines Plugins oder die Manipulation an der Datenbank.

Eine andere Idee ist es, sicherzustellen, dass Du nicht mit Deinem Administratorkonto für nicht-Verwaltungsaufgaben einloggst. Wenn Du Beiträge oder Seiten veröffentlichst, erstelle Dir ein separates Konto mit Autor Privilegien.

3. Installieren wichtiger Plugins

Mit jeder WordPress-Installation gibt es eine Handvoll von Plug-Ins, die wegen ihrer spezifischen Funktionen fast immer benötigt werden. folgende Plug-Ins habe ich selbst häufig im Einsatz und gehören zu meinen persönlichen Empfehlungen.

Nützliche-Plugins

Contact Form 7:
Einfaches und flexibles Kontaktformular-Plugin.

Crazy Lazy:
Crazy Lazy verzögert das Laden von Bildern in Webseiten. Bilder außerhalb des Viewports (sichtbarer Teil der Web-Seite) werden erst geladen, sobald der Anwender zum Bild gescrollt hat.

Google XML Sitemaps:
Wenn Du Yoast SEO installiert haben solltest, kannst Du diesen Schritt überspringen. Und wenn Du ein anderes SEO-Plugin installierst hast, das eine Sitemap nicht automatisch erstellt, solltest Du ein separates Plugin wie Google XML Sitemaps installieren.

Wenn der Googlebot kommt und Deine Website-Inhalte crawlt, wird die XML-Sitemap helfen, den Prozess zu erleichtern und sicherzustellen, dass alle Deine Inhalte in der Suchmaschine indiziert werden. Eine XML-Sitemap ist ein einfaches Dokument, das Suchmaschinen wichtige Informationen über die auf Deiner Website enthaltenen Seiten und Beiträgen liefert.

Subscribe To Comments:
Erlaubt dem aktiven Leser über neue Kommentare benachrichtigt zu werden.

W3 Total Cache:
W3 Total Cache ist das populärste WordPress Plugin für Performance-Optimierung. Das Plugin verbessert die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website durch Optimierung der Server-Performance und vieles mehr.

Widget Logic:
Steuer Widgets mit WP’s Bedingungs-Tags. Wie etwa is_home, etc.

WordPress SEO:
All-in-one SEO-Lösung für WordPress, einschließlich On-Page-Content-Analyse, XML-Sitempas und vieles mehr.

WP-Optimize:
Einfaches Plugin zum Bereinigen und Optimieren Ihrer WordPress-Datenbank.

Sicherheits-Plugins

Antispam Bee:
Simples, äußerst effektives Plugin zur Bekämpfung von Spam-Kommentaren. Datenschutzkonform, funktionsreich und unkompliziert.

AntiVirus:
Kostenfreie Sicherheitslösung als Plugin zur Früherkennung und Warnung vor bösartigen Injektionen in Theme-Templates. Wenn Du bereits Wordfence installiert hast, benötigst Du das AntiVirus Plugin nicht, da Wordfence diese Funktion beinhaltet.

Limit Login Attempts:
Beschränken die Login-Versuche von IP-Adressen, basierend auf Cookies.

iThemes Security:
iThemes (ehemals Better WP Security) gibt Dir über 30 Arten, Deine WordPress-Website zu sichern und zu schützen. Im Durchschnitt werden täglich 30.000 neue Websites gehackt. WordPress-Seiten können ein leichtes Ziel für Angriffe sein, weil alte oder schlecht gewartete Plugins Sicherheitslücken enthalten, schwache Passwörter oder eine veraltete WordPress-Version verwendet wird.

Die meisten WordPress-Admins wissen nicht einmal, dass Ihre Instanz anfällig ist, aber iThemes Security behebt Löcher im System, beendet automatische Angriffe und stärkt Benutzeranmeldeinformationen. Mit 1-Klick-Aktivierung werden die meisten Funktionen aktiviert sowie erweiterte Funktionen für erfahrene Anwender kann dieses Plugin helfen jede WordPress-Site zu schützen.

Wordfence Security:
Wordfence beginnt zu prüfen, ob Deine Website bereits infiziert ist. Das Plugin macht einen tiefen serverseitigen Scann Deines Quellcodes, schützt Deine Website und macht es bis zu 50-mal schneller. Wordfence Security ist 100% kostenlos und Open Source.

4. Installiere Dein Premium-Theme

WordPress kommt mit ziemlich guten kostenfreien Themes. Doch im Vergleich zu Premium Themes lassen sie zu wünschen übrig.

Es gibt eine Menge Gründe, warum die Wahl eines Premium Themes eine gute Idee ist, die zusätzlichen Funktionen sind eine von ihnen. Dinge wie die Erstellung von Landingpages, ein eigenes Logo und Favicon zu verwenden, und viele Shortcodes vereinfachen die Einrichtung der Website enorm.

Kunden-Support ist ein weiterer großer Punkt, ein Premium Theme zu wählen. Bekannte Anbieter, wie WooThemes, Elegant Themes oder ich legen großen Wert auf Kundenzufriedenheit und die zügige Bearbeitung von Kundenanfragen.

Und last but not least, werden Premium Themes angemessene Sicherheitsprüfungen unterzogen als Teil regelmäßiger Updates. Individuell angefertigte Themes werden in der Regel nur für einen bestimmten Zweck bzw. ein bestimmtes Projekt angefertigt und werden während des Website-Betriebs kaum bis gar nicht gewartet. Sollte dann eine Sicherheitslücke am Theme auftauchen, bleibt der Website-Betreiber häufig ratlos zurück. Mit Hilfe eines gut gepflegten Premium-Themes wird erheblich das Risiko gesenkt, einer Sicherheitsbedrohung gegenüberzustehen.

5. Lösche nicht verwendete Plugins und Themes

Sobald Du Dein Theme und alle benötigten Plugins installiert hast, solltest Du wieder in Deinem Admin-Dashboard gehen, um alle Plugins oder Themes, die Du nicht verwendest (z.B. Hello Dolly) zu löschen.

Ich weiß, dass viele Menschen, die neu in WordPress sind, viel mit kostenfreien Themes und Plugins experimentieren. Am Ende fällt den meisten auf, dass sie sich das Herumspielen hätten sparen können, indem ein paar Euro in ein Premium Themes gesteckt werden – das spart viel Zeit und Nerven.

Alte Themes und Plugins, die nicht mehr aktualisiert werden, können potentielle Sicherheitslücken enthalten, und es dauert nur ein paar Sekunden, dieses Risiko von Deiner WordPress-Instanz zu löschen.

6. Aktualisiere Deinen Website-Titel

Eines der wichtigsten Elemente Deiner Website ist, dass Dein Seitentitel ordnungsgemäß ausgefüllt ist. Obwohl jede Seite und Beitrag einen aussagekräftigen Seitentitel haben sollte, beziehe ich mich in diesem Abschnitt auf den Seitentitel der Website. Du findest es unter Einstellungen › Allgemein.

Aktualisiere Deinen Website-Titel und wähle eine aussagekräftige Beschreibung

Wenn jemand Deine Website besucht oder sie über die SERPs findet, ist der Seitentitel in der Regel, was Anwender sehen. Der Seitentitel kann auch helfen, um Google mitzuteilen, worum es auf Deiner Website geht.

Der Seitentitel sollte nicht mehr als 55 Zeichen enthalten. Er sollte spezifisch beschreibend und nicht spammy sein.

  • Ein geeigneter Seitentitel wäre „Gabis Haarstudio in Köln“.
  • Ein Beispiel für einen ungeeigneten Seitentitel wäre „Herrenhaarschnitte, Frauenhaarschnitte, Günstige Haarschnitte, Erschwingliche Haarschnitte in Köln“.

Verbringe mal ein paar Minuten mit der Suche im Web und Du wirst entdecken, dass andere Websites noch schlimmere zugespamte Seitentitel enthalten.

7. Aktualisiere die Zeitzone

Ähnlich wie die Einstellung der Uhrzeit und des Datums auf Deinem Smartphone, solltest Du dasselbe in WordPress tun. Plugins, geplante Beiträge und integrierte Anwendungen werden sich alle auf die Tatsache verlassen, dass Deine Zeitzone korrekt eingerichtet ist. Du findest die Einstellung für Zeitzone unter Einstellungen › Allgemein.

8. Füge ein Favicon hinzu

Es ist eine kleine Sache und fast alle etablierten Websites haben ein Favicon. Es ist das kleine Logo oder Grafik, das in Deinem Browser-Tab angezeigt wird und es gibt Deiner Website den letzten professionellen Schliff. Es ist auch das Symbol, dass in der Favoritenliste Deines Browsers verwendet wird, Daher der Name „Favoriten-Symbol“ (favorites icon).

In der Regel lässt sich ein Favicon (16 x 16 Pixel) in jedem populären Zeichenprogramm erstellen. Einige Themes wie Unuk konvertieren automatisch PNG, GIF und JPEG-Bilder in ICO-Formate. Mit meinem Unuk WordPress Theme kannst Du ein Standard Favicon und sogar ein Favicon für Tablets oder Smartphones hochladen.

9. Installiere Google Analytics und Webmaster-Tools

Die Zielgruppenübersicht ist nur eine von vielen weiteren nützlichen Funktionen von Google Analytics

Mit einer neuen Website und null Traffic könntest Du wohlmöglich denken, diesen Schritt zu überspringen. Aber warte! Google Analytics zu installieren und Google Webmaster Tools einzurichten, dauert nur wenige Minuten.

Insbesondere in den Google Webmaster Tools kannst Du sehen, wie Google die Bedeutung Deiner in Seiten verwendeten Keywords behandelt. Außerdem werden Daten zu Impressionen, Klicks und durchschnittliche Keyword-Position bereitgestellt.

10. Ändere Deine Permalink Struktur

Standardmäßig hat WordPress eine ziemlich hässliche Permalink-Struktur. Von Haus aus hat jede Seite und Beitrag, die Du veröffentlichst, eine URL, die gut für Computer funktioniert, aber schlecht für Menschen und Suchmaschinen (http://deinewebsite.de/?p=123). Vergleiche das mal mit einer URL, die einen richtigen Titel und entsprechende Keywords enthält und Du wirst schnell sehen, warum Du Deine Permalink-Struktur ändern solltest. Du findest die Einstellung für die Permalink Struktur unter Einstellungen › Permalinks.

Ändere Deine Permalink Struktur in lesbare URLs

In den meisten Fällen ist die „Beitragsname“-Struktur die beste Wahl, es sei denn, Du hast die Absicht ähnliche Titel zu veröffentlichen, die Datumsbasiert sind. Lesbare URLs mit aussagekräftigen Bezug auf den Inhalt, macht es für den Leser einfacher nachzuvollziehen, worum es in einem Beitrag geht, bevor sie Deine Seite erreichen. Auch für Suchmaschinen ist es einfacher, Deine Seiten zu analysieren und zu ranken.

11. Lösche den Standardinhalt

Es gibt ein paar Dummy-Inhalte, die mit WordPress installiert werden, die Du löschen möchtest. Einige Hosting-Unternehmen und Premium Theme-Anbieter stellen bei der WordPress- und Theme-Installation zusätzliche Inhalte bereit, um den User bei der Einrichtung zu helfen oder auf eigene Dienste hinzuweisen.

Daher solltest Du sicherstellen, dass Seiten (Beispiel-Seite), Beiträge (Hallo Welt!), Kommentare (Mr WordPress) und Widgets zu überprüfen und zu löschen, wenn es nichts mit Deinem Business oder Blog zu tun hat.

12. Dein Benutzerprofil ausfüllen

Nehme Dir ein paar Minuten Zeit und fülle Deine Profilseite aus. Du findest die Einstellung unter Benutzer › Dein Profil. Es enthält mehrere Felder, die mit Deinem Namen, Social Media Profil und Kontaktinformationen gefüllt werden sollte.

Es gibt auch ein Drop-down-Feld, womit Du Deinen öffentlich angezeigten Namen ändern kannst. Setze ihn entweder auf Deinem Vornamen, Nachnamen, Spitznamen oder eine Kombination aus beiden.

Fülle Dein Benutzerprofil aus und wähle einen öffentlichen Namen für Dein Profil.

13. Gravatar einrichten

Dein Gravatar ist ein Bild, das Dich von Seite zu Seite begleitet. Es erscheint neben Deinem Namen, wenn Du Kommentare oder Artikel in Blogs schreibst. Avatare identifizieren Deine Artikel und Inhalte im Internet.

Die Anmeldung bei Gravatar ist also ein einfacher Weg, um sicherzustellen, dass Dein Profilfoto bei all Deinen Beiträgen, die Du auf Deinem Blog oder Kommentaren im Web veröffentlichst, angezeigt wird.

Nutze den kostenlose Gravatar-Dienst, um Deine Profilfotos auf Deiner Website und anderswo im Web anzuzeigen

Schluss

Das war’s. Eine Einführung in fast alles, was Du sofort nach der Installation von WordPress tun solltest. Natürlich bedeutet dies nicht, dass ich hier wirklich alles abgedeckt habe. Aber wenn es Dir gelingt, diese Liste an einem Nachmittag abzuarbeiten und sie in Deinem Workflow einzubauen, wirst Du in Zukunft viel Zeit bei der Einrichtung weiterer WordPress-Instanzen sparen.

Wenn Du denkst, dass ich irgendetwas Wichtiges vergessen habe, hinterlasse unten einfach Dein Kommentar.

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2 Antworten auf "Die 10 wichtigsten Dinge, die Du sofort nach der Installation von WordPress tun solltest"
  • Avatar

    Hey Jonathan,
    Sehr guter Einstieg, sowohl für Anfänger als auch für viele Fortgeschrittene gut geeignet. Viele der Plugins verwende ich auch.
    Ich würde nur Contact Form 7 gegen Ninja Forms tauschen, denn dafür gibt’s wieder tolle Integrationen für ein Newsletter Tool beispielsweise.

  • Avatar
    Roy:

    Folgendes würde ich vielleicht noch ergänzen:

    1.) Lege Dir ein Impressum zu, z.B. mit dem Impressumgenerator von http://www.e-recht24.de/impressum-generator.html
    Der Gesetzgeber ist da ja mittlerweile sehr streng geworden und schreibt selbst für privat betriebene Blogs derartiges vor. Für alle anderen ist es eh Pflicht.

    2.) Schütze die wp-login.php und die wp-config.php z.B. per htaccess

    3.) Optimiere Deine WordPress-Installation, z.B. Revisionen begrenzen oder Datenbank optimieren usw. usf.

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